Die Lebensgeister sind zurück.
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Die Stadt Monemvasia hat mich so schwer beeindruckt das ich hier eine kurze Vorstellung machen möchte. Monemvasia liegt an der Ostküste von Peloponnes. Genauer gesagt auf einem massiven Felsen vor der Küste. Bereits aus einer Entfernung von 15 Seemeilen ist dieser Felsen eindeutig zu erkennen. Aus 10 sm Distanz erkennt man bereits die Altstadt mit Ihren Festungsmauern am Felsen. Es ist ein beeindruckendes Bild. Ich habe 2 Tage, als einziges Segelschiff, in der Marina von Monemvasia gelegen um den „Felsen“ bzw die darauf befindlichen Überreste der byzantinischen Festung und die dazugehörige Altstadt zu erkunden. Ich bin schwer beeindruckt und möchte hier vor allem ein paar Bilder für sich sprechen lassen. |
Ich segle alleine um das Kap Tainaron /Peloponnes.
oder: Das Mysterium und die Reinwaschung!
Die See hat viele Gesichter. Ist sie noch vor einer Woche in riesigen Wogen über den 4m hohen Wellenbrecher der Marina Kalamata gedonnert, so hat sie sich jetzt beruhigt und seit einigen Tagen rauscht die runde Dünung wieder gleichmässig an die Küste. Wind macht einem Segelschiff (Jetzt mal abgesehen von einem Orkan oder einer Windhose) nicht besonders viel aus. Ein grober Seegang hingegen kann das Leben auf einem Schiff zur Hölle machen und sogar ganz unterbinden. Jeder kennt das unangenehme aber durchaus noch harmlose geschaukel, bestimmt mehr oder weniger, aus eigener Erfahrung.... weiterlesen |
Tupfer, Schere, Klemme.
Eine Operation am offenen Herzen...
Es ist eine friedliche Zeit hier in Kalamata. Wind und Wellen sind durchwegs zu viel und aus der falschen Richtung, so das man sich über eine Weiterfahrt keine Gedanken zu machen braucht und man Zeit hat für andere Dinge. Der eine Tag in Ruhe, mit einem guten Buch und heißen Tee am Ofen, war herrlich. Aber bereits am zweiten Abend nach dem der Ofen installiert war, hatte ich einen leichten Dieselgeruch im Schiff vernommen, was mich beunruhigte. Selbstverständlich war sofort der neue Ofen der Hauptverdächtige, doch der Geruch kam eindeutig aus dem Motorraum. Kurz vorm ins Bett gehen also noch mit der Stirnlampe den Motorraum inspiziert. Aha! An der Dieselpumpe hängt ein Tropfen. Das hatten wir ja schon mal... |
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