Saharastaub, Vulkane und Schwefel
Direkt in den Frühling. Im Februar in Griechenland.
Vorschau 2018: |
Im Februar sind meine Landtage gezählt und ich bin (endlich) wieder auf der PADNEA. Die ersten Tage werde ich damit verbringen, die vom Segelmacher angefertigten Segelsäcke, Bimini (Sonnendach) und das Lazybag (Segelsack für das Großsegel) zu installieren. Anschließend gehts von PortoCheli aus weiter nach Norden. Erst mal noch alleine. Ende März/Anfang April, wenn die Tage wieder länger werden und die Wärme langsam zurückkehrt, kommen auch Eva und Johannes wieder an Bord und wir starten unseren zweiten Sommer auf See. |
Digitaler Nomade in Niederbayern!
Ein Blogeintrag aus dem Heimaturlaub.
Während ich mich hier, nach 3 Wochen in Niederbayern langsam an die winterlichen Temperaturen gewöhnt habe, hat sich bereits so etwas wie ein Alltag entwickelt. Wer morgens als erstes Wach ist heizt den Ofen an, dann wird zusammen gefrühstückt. Johannes geht mit in den Stall die Rinder füttern. Ich koche niederbayerische Spezialitäten. Zum Beispiel Reh mit Blaukraut, Schweinebraten mit Semmelknödel oder Pizza. Ja. Pizza ist auch eine niederbayerische Spezialität.... |
Video:
Sailing solo round Peloponnes.
Von Kalamata nach PortoCheli.
Die Stadt Monemvasia
Die Stadt Monemvasia hat mich so schwer beeindruckt das ich hier eine kurze Vorstellung machen möchte. Monemvasia liegt an der Ostküste von Peloponnes. Genauer gesagt auf einem massiven Felsen vor der Küste. Bereits aus einer Entfernung von 15 Seemeilen ist dieser Felsen eindeutig zu erkennen. Aus 10 sm Distanz erkennt man bereits die Altstadt mit Ihren Festungsmauern am Felsen. Es ist ein beeindruckendes Bild. Ich habe 2 Tage, als einziges Segelschiff, in der Marina von Monemvasia gelegen um den „Felsen“ bzw die darauf befindlichen Überreste der byzantinischen Festung und die dazugehörige Altstadt zu erkunden. Ich bin schwer beeindruckt und möchte hier vor allem ein paar Bilder für sich sprechen lassen. |
Ich segle alleine um das Kap Tainaron /Peloponnes.
oder: Das Mysterium und die Reinwaschung!
Die See hat viele Gesichter. Ist sie noch vor einer Woche in riesigen Wogen über den 4m hohen Wellenbrecher der Marina Kalamata gedonnert, so hat sie sich jetzt beruhigt und seit einigen Tagen rauscht die runde Dünung wieder gleichmässig an die Küste. Wind macht einem Segelschiff (Jetzt mal abgesehen von einem Orkan oder einer Windhose) nicht besonders viel aus. Ein grober Seegang hingegen kann das Leben auf einem Schiff zur Hölle machen und sogar ganz unterbinden. Jeder kennt das unangenehme aber durchaus noch harmlose geschaukel, bestimmt mehr oder weniger, aus eigener Erfahrung.... weiterlesen |
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